STAR TREK BEYOND | Review
Dienstag, 27. Dezember 2016
Eigentlich bin ich so der letzte Mensch, der irgendwie Ahnung von Filmen hat. Das läuft immer ungefähr so ab: "Ahh kennst du Titanic?" Ich: achselzuckend "Ist das ein Film? Dann nicht." Ja okay, das war jetzt etwas übertrieben, aber ich kann nie mitreden, wenn es um Filme geht. Aber hungrig nach Neuem wie ich bin, habe ich mich dann trotzdem sehr gefreut, den neuen Film Star Trek Beyond aus der Star-Trek-Neuauflage schauen und euch anschließend einiges dazu berichten zu dürfen. Immerhin wusste ich ja auch, dass "Sledgehammer" von Rihanna der Titelsong war und wenn ihr die diesjährige Staffel von The Voice of Germany aufmerksam verfolgt habt, wisst ihr, dass zwei sehr gute neue Freunde, Michi und Anna-Maria, dieses Lied dort gemeinsam bei den Battles singen durften. Das hat mich bei den Proben damals so berührt, dass ich zu dem Lied wirklich eine besondere Bindung aufgebaut habe, also war das irgendwie auch ein Grund, warum ich den Film sehen wollte. (Ja, Filmmusik ist mir sehr wichtig, haha!) Ich muss sagen, ich habe noch nie wirklich Filme aus diesem Genre geschaut, aber lasse mich einfach sehr gerne auf neue Dinge ein und war deshalb ziemlich neugierig, wie das so ist und was da so passiert und ich war wirklich sehr positiv überrascht. Aber lasst euch selbst überzeugen. Hier der Trailer:
BULLET JOURNAL TOOLS | Auf diese Produkte kann ich nicht verzichten
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Hallo ihr Lieben,
Ich habe für euch alle Produkte zusammengestellt, auf die ich nicht verzichten kann. Das sind nicht viele und einige davon habe ich euch bereits vorgestellt, aber hier zeige ich euch jetzt noch genauer, wie und wofür. Ihr wart alle so interessiert daran und das ist schön zu sehen. Vielen Dank für euer tolles Feedback! Dafür gibt es am Ende dieses Posts auch noch eine kleine Überraschung.
GO SOLO | Mein Blind-Audition-Song und was er mir bedeutet
Montag, 12. Dezember 2016
Zuhause ist nicht immer ein Ort. Manchmal ist es einfach das Gefühl, denn erst dieses ganz bestimme Gefühl, das man Zuhause hat, macht den Ort zum Zuhause. Dieses Angekommensein, die Sicherheit, die Geborgenheit, das Wohlfühlen auch in den gammligsten Klamotten, mit denen man sich niemals auf die Straße trauen würde. Das macht ein Zuhause aus. Und manchmal fühlt man sich bei Menschen zuhause. Das kann der Partner sein, der/die beste Freundin, die Familie, manchmal auch ein Ort, an dem man noch nie war. Deshalb habe ich meinen Blind-Audition-Song Go Solo von Tom Rosenthal auch mit ganz bestimmten Gedanken gesungen. Hört es euch am besten im Hintergrund an, während ihr das hier lest :-) (Meine Version: hier | Meine Blind Audition: hier)
STUDYING | Wie man einen perfekten Lernplan erstellt
Sonntag, 27. November 2016
Heute geht es um etwas, was wir womöglich alle nicht so gerne tun und auch immer versuchen, uns irgendwie darum herumzuschlagen - das Lernen. Aber wenn wir ehrlich sind: Wir haben nichts davon, das Lernen und die Arbeit ewig auf Morgen zu verschieben oder erst die letzte Nacht vor der Deadline/der Klausur durchzupauken, wir könnten doch so viel mehr! Wir könnten das volle Potenzial ausschöpfen, wenn wir uns nur darauf konzentrieren würden. Um diesen Konjunktiv jetzt in den Ist-Zustand zu verwandeln, habe ich mir Anfang diesen Schuljahres ein Konzept überlegt, das sich bis jetzt echt bewährt hat. Und jetzt, wo die Klausurenphase wieder voll anfängt, kommt das doch gerade recht. Vor einigen Tagen habe ich das schon auf Snapchat (darylinmonroe) gezeigt und sehr viele Leute von euch haben da total Interesse gezeigt und mich darum gebeten, das mal genauer zu erläutern. Ich habe euch ja bereits Anfang des Monats mein Bullet Journal vorgestellt und genau das nutze ich auch dafür. Das bringt mir ja immer so ein bisschen Motivation, weil ich dann immer sehe, was ich geleistet habe, indem ich meine To-Dos abhaken kann, meine Konzepte dort visualisiere und einfach einen viel besseren Überblick habe. Hier ist also meine Seite im Bullet Journal, um mein Lernverhalten zu bessern:
SUNFLOWERS | Phone Lense Kit
Samstag, 5. November 2016
meine Freunde haben ja immer wahnsinnig gute Geschenkideen und so habe ich dieses Jahr zu meinem Geburtstag diese Handykamera-Objektive bekommen und ich muss sagen, ich bin richtig begeistert, zu welchen Schnappschüssen mein Handy jetzt fähig ist! Um die Objektive mal richtig auszuprobieren, bin ich an ein Sonnenblumenfeld gegangen, was gerade wunderschön blüht. Dort habe ich ein paar Fotos gemacht und hier sind die Resultate. Und man bemerke: Es sind wirklich alle Fotos mit meinem iPhone 6 geschossen worden!
BULLET JOURNAL | Productivity
Mittwoch, 2. November 2016
Hallo ihr,
ich habe heute ein bisschen an meiner Monatsplanung gearbeitet und das auf Snapchat gepostet, das haben dann ganz schön viele gescreenshottet und mir geschrieben, ich solle das doch mal richtig zeigen, was ich denn da mache. Und voilà, ich habe direkt ein paar Fotos davon gemacht und werde euch das Ganze jetzt erklären.
Bullet Journal - Warum?
Ich habe ja schon seit mehreren Jahren diese Notizbücher, in die ich so ungefähr alles hineinschreibe und -male - Texte, Bilder, Letterings, Ideen, To-Do-Listen. Und irgendwie war es mir jetzt zu blöd, noch zusätzlich einen Kalender mitzuschleppen, deshalb dachte ich, ich nutze ab jetzt mein Notizbuch auch als Kalender.
Was brauche ich dafür?
Normalerweise nutze ich immer das LEUCHTTURM1917 Notizbuch und zwar in der Lineatur 'dotted', da könnt ihr ja das nutzen, was euch am besten liegt. Momentan habe ich ein anderes Notizbuch, nämlich eines, was ich ganz zufällig in Venedig bei SCRIBA gefunden habe. Ihr könnt natürlich jedes Notizbuch nutzen, was ihr gut findet. Das LEUCHTTURM ist nur mein persönlicher Favorit.
Zudem braucht ihr einen dünnen schwarzen Stift, ein paar Buntstifte, Dekoration, ach, eurer Kreativität ist da ja keine Grenzen gesetzt.
Mein Bullet Journal
Hier seht ihr meine Umsetzung, ich habe heute den kompletten Monat November vorbereitet und mehr oder weniger ausgestaltet.
Eine kleine Dekoration in der aktuellen 44. Woche des Jahres, natürlich passend zu Halloween
Meine absolute Lieblingsseite. Ein Overview über langfristige Ziele, To-Dos, Bücher, Ausgaben, Blogposts und Covers und mein Motto für den Monat. Inspiriert wurde ich dafür von elfenbeinmaedchen
Die Überschrift habe ich mit Wasserfarben und einem S-Fineliner gemacht.
Das war's vorerst, ich bin sehr gespannt, wie sich das Ganze füllen und bewähren wird. Wenn euch das gefällt, schreibt mir doch kurz, dann weiß ich, dass ich euch sowas öfter zeigen kann.
Bis bald,
Daria :-)
TAG DER DEUTSCHEN ZWEIHEIT | Dresden
Montag, 3. Oktober 2016
- EIN KOMMENTAR -
Heute, am 03.10.2016, können wir den Tag der deutschen Einheit feiern. Doch
heute, genau 26 Jahre nach der Wiedervereinigung, fühlt es sich alles andere
als 'einheitlich' an. Aufgrund der jüngsten Vorkommnisse (Anschlag auf Moschee,
Bombenattrappe, Brandstiftung auf Polizeiautos) war ich schon etwas skeptisch,
als ich gehört habe, der Tag der deutschen Einheit solle dieses Jahr in
Dresden, der Pegida- und Merkelhass-Hochburg, stattfinden, war dann aber doch
recht gespannt, was dort wohl passieren würde; habe mich gefragt, wie die
Dresdner den Tag inszenieren und zelebrieren würden. Immerhin ist dieser Tag ja
etwas, was ganz Deutschland verbindet. Und dann kommt alles so:
Bundespräsident Joachim Gauck, Bundestagspräsident Norbert Lammert und
Kanzlerin Angela Merkel werden in Dresden erwartet. Großer Auflauf am Neumarkt,
Menschen mit Schildern in der Hand: "Merkel muss weg", fast ein
normaler Pegida-Demonstrations-Montag. Nach bereits vorhergegangenen Ankündigungen,
sind neben Pegida-Gründer Lutz Bachmann auch einige AfD-Mitglieder unter den
Demonstranten am Rand der Sicherheitsbegrenzung. Laute Rufe, Pfiffe,
Beleidigungen ertönen: "Merkel muss weg", "Volksverräter",
ein dunkelhäutiger Gottesdienstbesucher wird mit "Abschieben"-Rufen
bombardiert. Auch von links kommen Proteste. All das klingt nach einem
schrecklichen Albtraum, ist aber das, was sich wirklich am 26. Tag der
deutschen Einheit in Dresden zuzog. Paradox, oder?
Seht euch einmal dieses Bild an. Wir befinden uns im ehemaligen
Ostdeutschland, frühere DDR. Die Menschen auf diesem Bild, die Demonstranten,
die hier am Tag der deutschen Einheit gegen unsere Regierung protestieren,
haben alle die Wende miterlebt. Sie sind ehemalige Bürger der DDR. Hier ein
sehr treffendes Zitat von Norbert Lammert während seiner Rede zur
Einheitsfeier:
"Diejenigen, die heute besonders laut
pfeifen und schreien [...], die haben offenkundig das geringste
Erinnerungsvermögen daran, in welcher Verfassung sich diese Stadt und dieses
Land befunden haben, bevor die deutsche Einheit möglich wurde."
Die, die all die Unterdrückung, die mediale Kontrolle, Stasi, die Nichtexistenz
von Selbstverständlichkeiten miterlebt haben, sind die, die jetzt die Freiheit
bemängeln. Die, die mit Respekt behandelt werden wollen, gehört werden wollen,
sind die, die heute am wenigsten Respekt zeigen. Merkel ist nicht schuld
an der Unsicherheit, die wir in Deutschland haben. Es sind die, die ihre
Politik bemängeln, die alles unsicher machen. Denn sie sind nicht in der Lage,
dies sachlich zu tun, nein, sie müssen ins Extreme fallen. Komischerweise vor
allem in Ostdeutschland. Ich fühle mich sechsundzwanzig Jahre in die Vergangenheit
katapultiert, nur mit dem Unterschied, dass Dresden und der Rest des extremen
Ostens sich am liebsten selbst einmauern würde.
Dann sind da noch die Leute, die Frau Merkel aufgrund ihrer
"Flüchtlingspolitik" scheiße finden, ohne Rassisten sein zu wollen.
Sie wollen nicht in die rechte Ecke gestellt werden, ABER diese ganzen
Flüchtlinge sollen nicht hier sein. Das ist ja immer ziemlich lustig. Vor
allem: Den Fremdenhass mit dem Tag der Deutschen Einheit zu vermischen ist
nicht nur unangebracht, sondern vor allem auch höchst respektlos gegenüber
ihrem heiligen deutschen Staate, den sie mit aller Macht vor dem Kulturmix
schützen wollen. Hä? Somit versucht der rechte Deutsche das Land, sein Land zu
spalten.
Ich erinnere mich an die vielen Gespräche mit meinen Eltern, wenn sie im
Radio oder in der Zeitung Nachrichten aus dem Osten lasen und dann immer
Kommentare abgelassen haben: „Sowas kann ja auch nur im Osten passieren“. Ich
habe jedes Mal eingeworfen: „Hey, hört auf, Sachsen gehört genauso zu
Deutschland wie Baden-Württemberg, wir sind nicht mehr im Jahre 1985, wir sind
bereits im einundzwanzigsten Jahrhundert und es sind definitiv nicht alle
Menschen aus dem ehemaligen Osten so.“ Ich bin niemand, der Menschen aus
gewissen Regionen/Ländern/Religionen/etc pauschal beurteilt. Deshalb enttäuscht
es mich gerade so wahnsinnig, dass genau diese Menschen, die früher für die
Einheit demonstrierten, jetzt gegen Deutschland demonstrieren. Gegen den
Frieden, gegen die Freiheit. Menschen, die früher die Parole „Wir sind das Volk“
gerufen haben, um sich mit dem Westen zu vereinen, jetzt „Wir sind das Volk“
rufen, um sich von diesen zu distanzieren.
Ihr seid nicht das Volk. Ihr seid nicht die, die wir an dem heutigen Tag am
lautesten hören wollen. Ihr seid nicht die, die uns vertreten sollen. Ihr seid
die, für die ich mich leider heute, an unserem sechsundzwanzigsten deutschen
Nationalfeiertag, wahnsinnig schämen muss.
Bilderquellen: Klick auf Bild
WHAT TO DO IN AMSTERDAM | 24 Tipps
Sonntag, 14. August 2016
Hallo ihr da draußen,
Ich glaube ich habe schon ca. 100 Fragen zu Amsterdam bekommen und beantwortet und da die Nachfrage einfach so riesig ist, dachte ich, ich mache jetzt mal nen Blogpost dazu. Also wie die meisten von euch ja wissen, ist Amsterdam glaube ich (neben Berlin) meine Lieblingsstadt, weil sie einfach wirklich überall schön ist, es gibt keine Stelle, von der ich sagen kann, dass sie hässlich ist.
Also, falls ihr nicht schon plant, dorthin zu gehen, kann ich es euch nur empfehlen. Welche Dinge ihr dort unbedingt tun und sehen müsst, verrate ich euch jetzt.
GENERATION SOCIAL MEDIA - Warum wir öfter "offline" gehen sollten
Montag, 23. Mai 2016
Viel zu oft wünsche ich mir, ich könnte mir mal einen “offline day” nehmen. Mal das Handy ausgeschaltet lassen und meinen Laptop nicht anfassen und erst recht keine Whatsapp-Nachrichten checken. Aber das wirklich in die Tat umzusetzen erweist sich ja doch als schwierig. Ich muss erreichbar sein, falls irgendetwas passiert; erreichen können, falls ich mich mal wieder nicht auf Bus und Bahn verlassen kann oder irgendwelche Termine habe. Und schließlich erwarten ja die Follower, dass man was von sich sehen lässt. Aber es gibt so Vieles, was mich daran stresst, ständig erreichbar sein zu müssen. Immer mein Handy in vibrationshörbarer Nähe zu haben, kommentierbereit und selfiereif zu sein. Hab ich denn da auch noch irgendwo mein Privatleben? Das, in dem ich in Jogginghose und ungeschminkt auf dem Sofa sitzen kann und die Unaufgeräumtheit meines Lebens sein lassen kann? Um solche Dinge mache ich mir in letzter Zeit Gedanken. Denn letztlich gibt es trotz aller Vorteile auch viele Nachteile an unserem Online-Leben.
4 Tips For A Last Minute Mother's-Day-Gift
Montag, 2. Mai 2016
Hallo ihr Lieben,
in einer Woche ist wieder Muttertag und erstaunlicherweise habe ich das dieses Jahr nicht erst zwei Tage zuvor bemerkt und dann noch ein schnelles Improvisations-Geschenk hergezaubert, dieses Jahr habe ich von clixxie zum Glück ein wunderbares Fotobuch zugeschickt bekommen, was ich meinen Eltern zum Mutter- und Vatertag schenken werde. Da ich aber wirklich ein Profi im Schnell-Geschenke-Finden bin, dachte ich, ich zeige euch mal, was mir da immer so einfällt. Leute, die mich kennen, wissen auch, dass ich sehr gerne Geschenke selbst mache. Ich finde das einfach viel persönlicher und ich schätze die vielen Möglichkeiten, die einem das bietet total! Also, hier ein paar Vorschläge, die mir zum Muttertag in den Kopf fliegen:
Refugees Very Welcome! #2: Erläuterungen
Sonntag, 21. Februar 2016
Hallo ihr lieben Leser,
Zunächst möchte ich mich erst einmal bedanken - WOW! Vielen Dank für so viel Feedback und Zustimmung von eurer Seite! Das freut mich wirklich sehr. Jedoch gab es natürlich auch ein paar etwas andere Anmerkungen - Da jetzt schon eine große Welle an Beschwerden in Form von einigen unpassenden Kommentaren auf diversen Plattformen im Netz kam, dachte ich mir, ich muss euch das Ganze nochmal erklären. Den Sinn dahinter und das Ziel dieses 'Projekts' nahebringen. Denn bei den Kommentaren war jedes Mal klar und deutlich zu erkennen, dass das wohl bei diesen Personen nicht ankam. Ich habe mir hiermit bewusst sehr viel Zeit gelassen, denn die Wortwahl ist sehr entscheidend. Es fällt mir momentan wahnsinnig schwer, die Worte zu finden, die ich finden möchte. Ich habe lange überlegt, wie genau ich gewisse Dinge ausdrücken möchte, ich hoffe, dass es so ankommt, wie es soll.
Zunächst möchte ich mich erst einmal bedanken - WOW! Vielen Dank für so viel Feedback und Zustimmung von eurer Seite! Das freut mich wirklich sehr. Jedoch gab es natürlich auch ein paar etwas andere Anmerkungen - Da jetzt schon eine große Welle an Beschwerden in Form von einigen unpassenden Kommentaren auf diversen Plattformen im Netz kam, dachte ich mir, ich muss euch das Ganze nochmal erklären. Den Sinn dahinter und das Ziel dieses 'Projekts' nahebringen. Denn bei den Kommentaren war jedes Mal klar und deutlich zu erkennen, dass das wohl bei diesen Personen nicht ankam. Ich habe mir hiermit bewusst sehr viel Zeit gelassen, denn die Wortwahl ist sehr entscheidend. Es fällt mir momentan wahnsinnig schwer, die Worte zu finden, die ich finden möchte. Ich habe lange überlegt, wie genau ich gewisse Dinge ausdrücken möchte, ich hoffe, dass es so ankommt, wie es soll.
PRINTABLE: Calendar 2016
Donnerstag, 21. Januar 2016
hey lovies!i spent my last two evenings creating a calendar for 2016 for you, which you can download as a printable. don't worry - it is free for you!
REFUGEES VERY WELCOME! #1
Montag, 11. Januar 2016
Es ist das
momentan wohl am meisten kommentierte und diskutierte Thema in Europa, den
einen oder anderen mag das Ganze wohl stören, all das Gerede drumherum, doch
ich finde das wichtig. Ohne Gerede und Diskussion bleibt auch das Verständnis
fern, deshalb möchte ich jetzt an die junge Generation schreiben, auf
Augenhöhe. Was ich mir jedoch noch mehr von dem Projekt erhoffe, ist auf
Augenhöhe mit etwas zu kommen, was mir gerade sehr große Sorgen bereitet. Das
ist der zunehmende Populismus in den älteren Generationen. Ich möchte damit
natürlich niemanden in eine Schiene stecken, doch dazu später mehr.
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